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auf der Farm in Kenia
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Familienbesuch bei Kanze
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Rumänien 2016
Heuwagen
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Alltag mit dem Infusionsrucksack
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Benedictus-Chor
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1. internationale Wilkie-Treffen 2015
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Spiel und Spaß
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"steriler" Arbeitsplatz in Kenia
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in der Schulküche

Gestern wollte ich das Krankenhaus verlassen. Leider wurde im zentralen Venenkatheder ein Keim nachgewiesen. Der Professor meinte überhaupt: "Jetzt sind sie gerade von der Schaufel gehüpft und dann wollen sie schon heim! So schnell geht das nicht." Heut die schlimme Nachricht, dass die acht Blutkulturen von gestern alle positiv sind. Also der Port muss heraus. Ich kann nicht mehr parenteral ernährt werden. Der Versuch, heut mehr Kalorien oral in mich zu bringen, endete mit Schmerzen, Übelkeit und der Unmöglichkeit, noch irgend einen Schluck hinunter zu bringen. Aber ich schaff das bis ich einen neuen Port habe. So schnell verhungert man nicht.

In Träumen der letzten Zeit sehe ich tiefblaues Wasser, ich stehe am Meer und träume davon, eine Runde zu schwimmen. Nach drei Wochen mehr oder weniger Bett werde ich mich erst wieder an die Sonne gewöhnen müssen. Und dann lasse ich zumindest meine Beine ins Pool hängen. Mit angestochenem Port kann ich nicht ins Wasser. Noch bleibt es bei den Träumen, weil ich heute wieder Fieber hatte.

Nach einer Besichtigung der Innenstadt von Leipzig hatte ich einen Bärenhunger, wie das eben so ist nach so einem Ausflug. Leider hat nicht meine Vernunft gesiegt, sondern das Hungergefühl. Ich aß eine halbe Scheibe Brot mit Aufstrich. Nach ca. einer halben Stunde begannen die Schmerzen. Um Mitternacht war ich noch immer wach, weil Novalgin in doppelter Dosis nichts mehr nützte. Drei Stunden Schlaf waren mir gegönnt, dann ließen mir die Schmerzen keine Ruhe mehr. In meinem Bauch war ein "Knödel" zu tasten. Da ich in der Früh für meine Rückreise nach Österreich nicht fähig war, suchte ich nach einer Lösung. Der Spezialist untersuchte mich noch einmal. Genau wo der "Knödel" zu tasten war, war auch schon gestern zu sehen, dass es hier ein Hindernis gibt. Aber auch heute konnte er es nicht aufspüren. Es gibt mehrere Ideen. Wir kommen dem Hindernis auf die Spur, das sich zusätzlich zum Wilkie-Syndrom schon seit Jahren meinem Darm in dem Weg stellt. Ich bin dem Arzt sehr dankbar, dass er so ein excellenter Detektiv ist.

Mit starken Schmerzen trat ich die Heimreise an. Es waren harte 6 Stunden, aber ich habe sie mit Gottes Hilfe geschafft.

Vor über zwei Wochen erklomm ich unglaubliche Höhen,  was die Körpertemperatur und Blutwerte betrifft. Ein "böser" Keim kam in meine Blutbahn und verursachte eine schwere Sepsis. Nach 6 Tagen sagte der Arzt, ich sei noch nicht übern Berg, sondern noch auf dem Berg, quasi auf dem Gipfel. Jetzt bin ich beim Abstieg, der mühsam ist. Der ungewollte Aufstieg war sehr kräfteraubend.

1700 km hab ich in den letzten Tagen mit meinem Auto (allein) zurückgelegt. Jeder Kilometer war wegen dem Wilkie-Syndrom. Heute kam ich nach 6 Stunden gut in Leipzig an. Während der Fahrt verarbeitete ich die Eindrücke von gestern. Ich ließ meinen Tränen aus Berührtheit und Mitleid über die teilweise schlimmen Krankengeschichten und Schmerzen, die wir Wilkies haben, freien Lauf.

Der Spezialist hat meine Erwartungen noch übertroffen. Noch nie bin ich einem so guten und kompetenten Untersucher und Arzt begegnet. Er beobachtete mittels Ultraschall genauestens, was sich im Bauch nach dem Trinken von Wasser abspielt. Mein Duodenum ist abgerutscht und wird nun zwischen Arteria mesenterica superior und Arteria mesenterica inferior eingeklemmt. Außerdem fließt der Darminhalt ständig zurück, weil es im Dünndarm noch ein Hindernis gibt. Leider konnte er das mit seinem Schallkopf und seiner Spürnase nicht entdecken, weil es sich hinter den Organen versteckt hat. Wenn die Einengung behoben ist, stört mich das hin und her im Darm nicht. Aber wie die Einengung behoben werden kann, das muss noch geklärt werden.