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1. internationale Wilkie-Treffen 2015
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auf der Farm in Kenia
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Benedictus-Chor
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Familienbesuch bei Kanze
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Rumänien 2016
Heuwagen
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Alltag mit dem Infusionsrucksack
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Spiel und Spaß
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"steriler" Arbeitsplatz in Kenia
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in der Schulküche

Operation gelungen. Patient nicht tot, aber massive Schmerzen in der Wirbelsäule. Das Aufspannen des Bauches an den Rippen und das Wochen lange Liegen haben zur Folge, dass meine angeschlagene Wirbelsäule große Probleme macht. Seit einigen Tagen kann ich kaum meinen linken Arm bewegen. Die Nächte sind katastrophal. Gestern war ich wieder "Einrenken". Besserung bis Mitternacht. Dann habe ich nur meinen Arm über Kopf gestreckt und knacks... Diese Schmerzen und körperliche Einschränkung machen mich langsam ungeduldig. Da verstehe ich Gott nicht. Warum lässt er zu, dass es mir mit dem Bauch so gut geht und ich doch so leiden muss? Er weiß doch, wie viel Arbeiten und Aufgaben seit Monaten auf mich warten! Ich weiß natürlich, dass ich auf dieses "Warum" keine Antwort bekomme. Wenn ich in der Nacht vor Schmerzen fast weine und mich nur unter Wimmern bewegen kann, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Dann kämpft sich aber doch mein Optimismus bis an die Oberfläche durch und sagt mir: auch das geht wieder vorbei. Morgen werden meine Nerven in den kleinen Wirbelgelenken verödet. Ich hoffe so sehr, dass ich dann einmal eine erholsame Nacht habe.

Die letzten Tage war ich körperlich zu kaputt zum Schreiben. Die viele körperliche Bewegung bin ich nicht gewohnt. Ich lebe ja wieder ziemlich meinen normalen Alltag. Dazu gehört natürlich auch, dass ich am Nachmittag totmüde ins Bett falle und eine Stunde schlafe. Apropos Bett: Mein Besuch aus Deutschland, Sylvia und ich gehen fast jeden Tag so um 20.00 Uhr schon ins Bett. Meine Nächte sind noch immer gestört, aber damit kann ich leben. Heut hab ich mein erstes Stück Pizza gegessen und sie blieb unten und machte keine Extra-Schmerzen. Pizza-Test bestanden. Mein Bauch tut noch immer weh, aber das darf er auch noch. Die OP ist erst gut 5 Wochen her und die Bauchspeicheldrüsen- und Leberwerte sind noch nicht schön. Ich freu mich über meine Genesungsfortschritte. 

Vorgestern kaufte ich alles, worauf ich Appetit hatte. Dann stand ich da und wusste nicht, was ich zuerst essen soll. So habe ich mich entschieden, einfach alles zu probieren. Heute hatte ich sicher zu viel Obst gewagt. Mein Magengeschwür hat sich darüber nicht gefreut. Der Magen rebellierte mit Übelkeit und Erbrechen. Es ist ein Herantasten an das normale Leben. Dieses Hindernis finde ich nicht so groß. Viel schlimmer sind die Schmerzen in meiner Wirbelsäule, die bis in den Kopf ausstrahlen. Diese Schmerzen sind ein großes Hindernis auf meinem Weg. Ich verstehe nicht, warum es bei mir nicht einfach problemlos gehen kann. Was hat Gott vor? Manchmal denke ich an Hiob, so wie auch Dr. Quadlbauer im Vorwort meines Buches darauf hingewiesen hat. Ich lasse mich nicht unterkriegen. Der Glaube ist meine Kraftquelle. Gestern hat mich unser Pfarrer besucht. Voll Freude über das Wiedersehen hat er mich umarmt und auf die Wangen geküsst. Ich war berührt. Auf den Tag, wo ich das erste Mal wieder in der Pfarrgemeinde sein kann, freu ich mich schon sehr. Jetzt brauche ich noch Zeit um die Hindernisse zu überwinden.

Nach den zwei Tagen Übelkeit habe ich heut wieder langsam eine vorsichtige Steigerung meiner Essensmenge versucht. Ich würde sagen: gelungen. Mein Magen reagiert auf Essen noch mit Schmerzen, was sicher mein Geschwür verursacht, ansonsten geht es mir gut. Meine Wirbelsäule wurde gestern "eingerichtet" und siehe da, Schmerzen fast weg. Ich wusste, dass mir daheim schnell geholfen werden kann, deshalb habe ich ja so auf schnelle Entlassung gedrängt. Sylvia, mein Engel aus Duisburg ist heut früh mit dem Zug angekommen. Wir genießen es zusammen zu essen, ohne meine volle Kotzschale, die sie mir oft gehalten oder weggetragen hat. Sie motivierte mich heute zu einem kleinen Radausflug. Wenn mich da Prof. Sandmann und sein Team oder die Physiotherapeutin sehen hätte können! Nach dem Ausflug gab es eine gute Jause. Ich steigerte mich auf eineinhalb Brote. Es ist für mich so unglaublich, wie fit ich schon bin. Die mich näher kennen, wissen, dass ich ein "Stehaufmännchen" bin.

Nach 9 Stunden Reise kam ich gegen Mitternacht wieder zuhause an. Meine Mutter hat mich erwartet. Das war schön. Der Rest der Nacht war leider trotz großer Müdigkeit wieder sehr schmerzgestört wegen der Wirbelsäule. Der Tag war fast Alltag. Ich lasse mir bei bestimmten Hausarbeiten helfen und lass die Arbeitsteilung fast so, wie sie jetzt jeder übernommen hat. Nur meine Tiere füttere ich wieder selber, ausgenommen die Hühner. Das wurde zur Aufgabe meiner Mutter. Das darf sie gerne weiter machen. Ich verbrachte heut eine Zeit lang in der Arztordination und da war einiges anders. Es gab kein freundliches lautes "Hallo", wenn wer hereinkam, auch kein schwungvolles "Tschüss", wenn wer den Raum verließ. Statt dessen hörte ich das vertraute "Grüß Gott". Was ich aber bei diesem "Grüß Gott" vermisst habe, ist die Freundlichkeit und gute Laune, die in Duisburg bei den Grüßen mitschwang. Jetzt ist es 18.30 Uhr und ich hatte einen erfüllten ersten Tag mit viel Begegnungen mit den Kindern und Freunden. Ich freu mich jetzt auf das Bett und wünsche mir so sehr eine erholsame Nacht.