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Spiel und Spaß
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Familienbesuch bei Kanze
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Rumänien 2016
Heuwagen
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auf der Farm in Kenia
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Benedictus-Chor
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Alltag mit dem Infusionsrucksack
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"steriler" Arbeitsplatz in Kenia
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in der Schulküche
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1. internationale Wilkie-Treffen 2015

Meine Genesung geht weiter Berg auf. Ich hatte die erste gute Nacht seit der Operation. Genau der richtige Zeitpunkt um hier Tschüss zu sagen. Die Ärzte und Schwestern freuen sich über meine Fortschritte. Ich sicher am allermeisten. Alle, wirklich ALLE, egal ob Arzt, Schwester, Schülerin, Reinigung oder Wagerlfahrer waren auffällig freundlich zu den Patienten und auch untereinander. Jeder grüßt von weitem. Ich bin es gewohnt, dass die meisten Ärzte mit gesenktem Blick schweigend an Patienten vorbei huschen. Hier gab es fast immer ein freundliches HALLO, oft vom Arzt zuerst. Und wenn ich einem Arzt später noch einmal begegnete, tauschten wir ein paar Worte aus. Auf der Station war zu spüren, dass das ganze Personal gerne die Arbeit macht. Da hörte ich nie unfreundliche Worte oder sah ein böses Gesicht. Und das, obwohl es oft nur zum Laufen war und das Personal knapp. Diese Erfahrungen waren einfach schön und damit zeigt sich, dass es auch anders geht.

Meine Schwester und mein Schwager sind schon seit 4 Uhr unterwegs. Ich nütze die Zeit bis zu ihrer Ankunft um mich persönlich und mental von diesem Ort und den Menschen hier zu verabschieden. Grad war ich das erste Mal alleine im Wald.

Heute ist ein Tag der Rekorde. In der Nacht wurde ich zwar mehrfach von Schmerzen gestört, dennoch war sie die beste von allen in den letzten Wochen - Schlafrekord! Erbrochen hab ich seit vorgestern Abend nicht - Brechpausenrekord! Übelkeit das letzte Mal gestern Mittag - übelkeitspausenrekord! Heut hab ich nach meinen Verhältnissen viel und problemlos gegessen - Essrekord! Seit ich gestern mit Saft und Cola (das ich höchstens 1x/Jahr trinke) zu trinken anfing anstatt Tee, konnte ich meine Trinkmenge steigern - Trinkrekord! Komm ich jetzt ins Buch der Rekorde? Den nächsten Text schreib ich von Zuhause aus. Also morgen heißt es: Tschüss Duisburg.

Heute darf ich den Aufwind in mir spüren. Die Schmerzen lassen nach. Die Therapeutin erklärte mir, dass sich bei der Op die Rippengelenke verdrehten, dadurch die Brustwirbeln und dann noch mit meiner Schwachstelle dort. Das führte zu einer massiven Verspannung. Meine Rippen tun weh. Das kommt daher, weil bei der Op die Rippen mit einer Spange hinaufgespannt wurden. Der Operateur hat mir das genau erklärt. Das wäre wie eine Rippenprellung, die mehr weh täte als ein Bruch. Wenn man solche Dinge vor einer Op wüsste? Entweder man hätte einen Bammel davor oder man wäre auf solche Geschichten vorbereitet. Appetit schon wieder ein wenig da. Die fast ständige leichte Übelkeit bremst mich beim Essen noch ein. Es wird so gut sein. Mein Verdauungstrakt soll sich ja langsam an Essen wieder gewöhnen. Die Vorfreude auf Zuhause ist in mir groß. In ein paar Tagen soll es so weit sein. War grad eine kleine Runde spazieren. Weißdorn und Holunder vor dem Haus sind schon reif.

Noch zweimal schlafen, habe ich zu Sebastian gesagt, dann komme ich heim. Ich freu mich schon riesig. Hier bin ich nur einmal einem Kind begegnet, abgesehen von den paar Telefonaten mit Sebastian. Der Bub war genau in seinem Alter und starrte mich an. Zugegeben, ich musste wohl auch wie ein Marsmännchen ausgesehen haben mit den vielen Schläuchen am Hals. Seine Mama forderte ihn auf Hallo zu sagen. Da versteckte er sich hinter Mama. Im Kinderwagen saß ein Mädchen im Alter von Maxi. Sie besuchten Papa. Jeden Tag höre ich die Stimme des Buben, die mit Vorfreude auf den Papa gefüllt ist. Meine Vorfreude auf die Begegnungen Zuhause ist auch groß, vor allem auf die Kinder. Noch zweimal schlafen, dann ist es so weit.

Die Hoffnung auf eine erholsame Nacht erfüllte sich leider nicht. Aber ich konnte die erste Nacht seit der op einmal 4 Stunden im Stück schlafen. Der Rest der Nacht war nur mehr schmerzgestört. Da ich vor drei Tagen das letzte Essen zu mir nahm, das unten blieb, ließ ich mich heut wieder an die Ernährung hängen. Die letzten Tage sind meine Körperkräfte ausgeronnen. Aber sie kommen wieder zurück. Ich will ja die baldige Heimreise schaffen. Und ich schaffe sie auch, weil ich schon so viel geschafft habe.