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Mein Weg zum normalen Leben gleicht einem Labyrinth. Einmal bin ich weit vom Ziel entfernt und es scheint, dass ich es nie erreichen werde. Dann wieder komme ich meinem Ziel so nahe, dass es mir scheint, als hätte ich es schon erreicht. Als ich in Kenia war, da war ich dem Ziel eines normalen (gesunden) Lebens sehr ferne, wenn gleich ich mein persönliches Ziel, die Errichtung eines Gesundheitszentrums im Busch, erreichte. Einige Wochen später ging es mir so gut, dass ich mich schon am Ziel glaubte. Am Gründonnerstag hat sich mein Weg wieder vom Ziel entfernt. Der Weg macht mir keine Angst. Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Er ist mein letztes und wahres Ziel.