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Trotz stationärer Einweisung vor zwei Wochen habe ich es geschafft, beim Adventstand zu verkaufen. Der Erlös wird zu 100% für meine Projekte für Kranke im Kongo und in der Ukraine verwendet. Am dritten Tag brachte mich vor dem Verkaufsende eine Krankenschwester ins Krankenhaus zum Portanstechen. Beim ersten Adventstand Verkauf hab ich mir beim Anziehen eines Pullovers die Nadel herausgedrückt. An diesem ersten Tag stach mich die Nadel bei jeder Bewegung - also 1000 Nadelstiche am Tag. Ich zog sie am Abend. Am dritten Tag hab ich mich also völlig erschöpft gerne wieder an die Ernährung gehängt. Am vierten Tag stand ich mit Futterrucksack beim Stand. Mein Internist, Professor und Chef der Interne verkaufte gegenüber Bratwürstl. Ich war also in guter Gesellschaft. Er weiß, dass ich mich von meiner Krankheit nicht unterkriegen lasse. Dennoch musste ich den Verkauf vorzeitig beenden, weil ich völlig erschöpft war. Es war trotzdem schön und gut. Ich danke Gott für die Kraft, die er mir jeden Tag gibt.

 Ich seh doch gut aus!

unter dem Verband sieht es am Abend so aus